Über mich
Von Anfang an.
Anja Müller kam 1966 als zweites von drei Kindern in der Nähe von Stuttgart zur Welt. Schon als Kind tauchte sie stundenlang in die Fantasiewelt der Bücher ein und erfand, oft zum Leidwesen ihrer Eltern, eigene Geschichten. Bis heute unvergessen ist die Geschichte vom Mäusebefall im elterlichen Keller, der dem Vater einige Stunden der Suche nach den Nagern bescherte. Nach peinlicher Befragung kam Tage später die Wahrheit ans Licht: die fantasiebegabte Tochter und ein Zimmermannshammer waren für die Nagespuren in den gelagerten Kartoffeln verantwortlich.
Ihr kreatives Talent
fand zunächst in ihrem Beruf als Floristin Ausdruck. Erst viele Jahre später, als Bestatterin, fand sie wieder zum geschriebenen Wort zurück. Sie verfasste und hielt Traueransprachen und merkte dabei, wie stark Worte die Menschen berühren können.
Als sich das erste Enkelkind ankündigte, begann sie Kurzgeschichten zu schreiben. Über die Jahre sollte ein „mitwachsendes“ Geschichtenbuch entstehen, so war jedenfalls der Plan. Anja Müller gab die Geschichten Freunden und Kollegen zum Lesen, die positiven Rückmeldungen bestärkten sie, weiter zu schreiben und ihre Texte via Facebook zu veröffentlichen. Schnell reichte diese Plattform nicht mehr aus und
ein „richtiger“ Blog entstand.
Über mich II
Unter dem Pseudonym
„Oma, die Schreibtante“ veröffentlichte sie über 200 Geschichten für Kinder auf dieser Plattform. Die Themen der Texte sind vielfältig: von der klassischen Tiergeschichte, über philosophisch angehauchte Texte bis zu Trauer- und Abschiedsgeschichten ist für jede/n etwas dabei.
Nach und nach
begann sich Anja Müller auch mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen und schrieb ihre Gedanken dazu nieder.Über einen gemeinsamen Bekannten lernte sie die Illustratorin und Sprecherin Anja Klukas kennen. Anja Klukas hauchte mit ihren Zeichnungen den Geschichten noch mehr Leben ein und hat schon einige Texte von Anja Müller vertont. Mehr über ihre vielfältigen Talente und ihr Schaffen findet ihr hier: http://www.anja-klukas.de
Die Ideen für ihre Geschichten entstehen durch alltägliche Situationen und Erlebnisse und wenn sich mal keine Inspiration einfindet, schreibt die Autorin eben über ihre Ideenlosigkeit. Mittlerweile hat kann sie auf ein Werk von mehreren hundert Texten und Geschichten blicken und hat nicht vor
mit dem Schreiben aufzuhören.
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